Physiologischer Ansatz -
Mikromorphischer Förderungsplan

Rehabilitations- und heilpädagogisches Institut in Frankfurt

Mikromorphischer Förderungsplan

Siehe Heft RHI – Arbeitsmaterial

Übersicht

Optimaler Output

 Kapazität        

Zwischen-Ergebnisse

Bedarf

I
C
H

Qualität

Intensität

B
e
g
l
e
i
t
u
n
g

Z
e
i
t

R
a
h
m
e
n

R
a
u
m

Lernfeedback

Globale, ganzheitliche Wahrnehmung
-Kynästhetische W.
-Bewegung Körper orientierte W.
-Wahrnehmungsfoku­sierung (Sens. W)
 Visualisieren
 Hören
 Fühlen/Spüren
-Implizites Lernen
-Induktives Lernen

Diagnostisches
Lernfeedback
Kinoästhetisches
Empfinden
Lern-Typus-Feststel­lung
Lokalisierung vonSpannungsfeldern
Förderplanerstellung
Wissensstrukturierung

Wahrnehmung der Informationen

Übungen  zur Visualisierung

Artikulation,

Gestikulation,

Hören,

(vorsprachliche Ü.)

Differenzierung,

Entspannung und Konzentration

 

RHI

Psychopädagogischer Rahmen

Biologische vorgegebene Bedingungen des ICH`s

Lernfeedfor-ward  im Kontext

(Lebenshistorische Päd.)

Angeborenes- Ich -Parameter

Familiäre Einflüsse

Schulische Einflüsse

Umweltbedingte Möglichkeiten

RHI - Sozialheilpäd. Entw.- u. Förd.-Kon.

-Explizites Lernen

-Emotionale Bindung

Lebenshistorische Päd.- Diagnose

Lernfeedforward im Kontextfeststellen

Emotionale Einflußgrößen determinieren

Lebenshistorische Arbeitsmatrix relativieren

Explizites Lernen verstärken

Umwelteinflüsse relativieren

Selektive Aufmerksamkeit lenken

Interesse und Fertigkeiten optimieren

Kommunikation und Teamgeist- fahigkeiten  trainieren

Aktiv am Schöpfungsprozess

Agieren

RHI-

Erlebnispädagogischer Rahmen

Umfeld- bedingtes ICH

Heilpsycho-motorischer Modelaufbau

Physische Bewegungsmöglichkeiten

Psychische Kommunikations-Möglichkeiten

Spiel in Strukturierter

Pädagogik

Aufbausport

Reaktions- und Kontrollübungen

Grobmotorik- Diagnose.

Koordinationsübungen

Feinmotorischen-Diagnose

-Hand-Augenkoordination

Konzentrationsspiele (bewegte Konzentration)

Rhythmisch-musikalische Übungen

Messung Biofitnessparameter

Feinmotorische Fertigkeiten beherrschen

Raum- u. Zeit- Orientierung

Laut–Schrift-

Sprache trainieren

Erregungen und Bedürfnisse  non- verbal und verbal ausdrücken bzw. erkennen

Aggressionen und Ängste sublimieren und abbauen

Eigene rehabilitative

Kraft

RAI-Therapeuti­scher Rahmen

Klassisch-Medizinischer Rahmen:
KG –Logopädie – Physio- und Sozialtherapie

Kultur-bezogene

Projekte

Darstellen und handeln

Lernspiel- verhalten

Ganzheitliche rhythmische und musikalische Spielpädagogik

Heil-Therapeutische Kräfte Aktivieren

Strukturierte Erlebniskunstpädagogik

Theater, Gesang und Tanz

Jahresabschlußfest

Andere

Integr. Aufführungen:

Familienbezogenes Abschlußfest

Selbstvertrauen

Ausdruck

Sprach- und Koordinations-Bewegungen ­

Konz. u. Reaktion Soziale Erfahrung

RHI-

Kunstpädagogischer Rahmen

Präferenzen des ICH`s

Andere

Konsistenz-Inseln

Strukturiertes Lern-Instrumentarium

Kulturbezogene

Projekte (RHI)

Begleitende familiäre und gesellschaftliche Anteilnahme Konfliktbetreuung

Das Ich Endecken und Stärken

RHI (weicher Motivationsraum)

Kulturbezogene

Projekte (RHI)

Regulativ begleitende familiäre und gesellschaftliche Anteilnahme

Konfliktbetreuung

Halt- und Sicherheitsgefühle

erreichen

Abstand zu eingefahrenen und negativen Einflüssen gewinnen

Rückbesinnung zur eigene Körperlichkeit

RHI-Theoretischer  Ansatz

RHI-Rahmen

Klassischer und qualifizierter fachspezifischer Rahmen

Interaktive

Teamarbeit

Miteinbeziehung Subjektive ICH des Betroffenen

Team der RHI

Bericht und Austausch

mit  Schule, Hausarzt, Eltern und Helfern

Erreichbare Ziele setzen

Zwischenziele setzen

Buchführen der Entwicklung

Reintegration in familiäres und gesellschaftliches Umfeld

Betroffenes ICH

RHI-Begleiter

u.

Helfer